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Ukraine-Krieg

26. Juli 2021

SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz

2021 in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen

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Alter jüdischer Friedhof — Friedhof Judensand in Mainz

Eingang in die Speyerer Mikwe, die im Untergrund liegt — Eingang zur Speyerer Mikwe

Außenansicht Synagoge Worms — Synagoge in Worms

Prunkvoller Saal mit Tisch und Stühlen — Jeschiwa in Worms

Alter jüdischer Grabstein — Friedhof Heiliger Sand in Worms

Synagoge in Worms aus Vogelperspektive — Synagoge mit Jeschiwa in Worms

Ruinen der Synagoge und Frauenschule — Synagoge und Frauenschule in Speyer

24. Juli 2021

Bedeutende Kurstädte Europas

2021 in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen

1/6

Vogelperspektive auf das Kurensemble in Bad Ems — Blick vom Concordiaturm auf das Kurensemble in Bad Ems

Blick von Empore in Mamorsaal — Mamorsaal in Bad Ems

Innenansicht Casino in Baden-Baden — Casino in Baden-Baden

Außenansicht auf das Kurhaus in Baden-Baden — Kurhaus mit Casino in Baden-Baden

Innenhof Regentenbau in Bad Kissinen — Regentenbau in Bad Kissingen

Gradierwerk — Gradierwerk in Bad Kissingen

24. Juli 2021

Mathildenhöhe Darmstadt

2021 in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen

1/4

Menschliche Skulptur mit ausgestreckten Armen — Denkmal für den Dichter Gottfried Schwab vom Bildhauer Ludwig Habich

Hauseingang Haus Glückert — Runde Eingangstür Hauses Glückert

Außenansicht Haus Deiters — Haus Deiters

Detailaufnahme von Ornatmentfliesen an russisch-orthodoxer Kirche — Ornamentfliesen an russisch-orthodoxer Kirche

6. Juli 2019

Augsburger Wassermanagement-System

2019 in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen

1/6

Das Wasserwerk am Roten Tor ist das älteste bestehende Wasserwerk Deutschlands.

Die drei Prachtbrunnen Herkulesbrunnen, Merkurbrunnen und Augustusbrunnen aus der Renaissance-Zeit zeugen vom Augsburger Wasserreichtum

29 Kanäle des Lech fließen durch Augsburg.

Im Technikmuseum am Hochablass können Gäste die Trinkwasserversorgung früherer Tage nachvollziehen.

Augsburger Wassermanagement-System

Augsburger Wassermanagement-System

6. Juli 2019

Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří

2019 in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen

1/8

Bergakademie — Die Schachtanlage Reiche Zeche wird von der TU Bergakademie Freiberg für Lehre und Forschung genutzt.

Freiberg Landschaft — Hier begann der Bergbau im Erzgebirge: In der Nähe der heutigen Stadt Freiberg wurde im 12. Jahrhundert erstmals Silber gefunden.

Schacht — Der Bergbau ist stillgelegt, Interessierte können aber einige Denkmäler besichtigen.

Schneeberg Bergbaulandschaft: Siebenschlehener Pochwerk

Oberbau der Svornost-Mine in Jáchymov, der ältesten Uranmine der Welt

Martin Stollen in Krupka

Bergbaulandschaft Altenberg-Zinnwald: Blick in die Reichtrosterhöhle des Tiefen-Bünau-Stollen

Mittelalterliche Silberbergwerke Dippoldiswalde

4. Juni 2019

Anerkennung des Blaudrucks als Immaterielles Kulturerbe der Menschheit

Bilder des Festakts

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Anerkennung Blaudruck IKE — Prof. Dr. Elisabeth Tietmeyer, Direktorin des Museums Europäischer Kulturen

Anerkennung Blaudruck IKE — Irmgard Maria Fellner, Beauftragte für Auswärtige Kulturpolitik des Auswärtigen Amt

Anerkennung Blaudruck IKE — Krystof Wezyk, Georg Stark, Irmgard Maria Fellner, Hartmut Thielemann-Tonne, Eva-Maria Krüger, Annerose Rathjen, Ursula Schwerin, Elke Schlüter (v.l.n.r.)

Anerkennung Blaudruck IKE — Festrednerin Prof. Bärbel Schmidt, Professorin für Textiles Gestalten an der Universität Osnabrück

Anerkennung Blaudruck IKE — Dr. Titus Kockel, Käthe Dittmer-Scheele (Bürgermeisterin Gemeinde Scheeßel), Anna Hegedüs (Designerin Label „Piroshka“), Wolfgang Jentsch (Blaudruckkenner und -sammler)

Anerkennung Blaudruck IKE — Dr. Titus Kockel, Käthe Dittmer-Scheele (Bürgermeisterin Gemeinde Scheeßel), Anna Hegedüs (Designerin Label „Piroshka“), Wolfgang Jentsch (Blaudruckkenner und -sammler)

Anerkennung Blaudruck IKE

Anerkennung Blaudruck IKE

Anerkennung Blaudruck IKE

26. November 2018

Pressefotos Blaudruck als Immaterielles Kulturerebe

Bilder der Kulturform

Der Zwischenstaatliche UNESCO-Ausschuss zum Immateriellen Kulturerbe hat am 28. November 2018 in Port Louis, Mauritius entschieden, den Blaudruck in die Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufzunehmen.

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Farbstoff-resistente Paste beim Blaudruck — Auf das Tuch wird eine farbbeständige Paste aufgetragen. Welche Inhaltsstoffe verwendet werden, wie sie gemischt werden, in welchen Anteilen, sowie Informationen über zusätzliche Inhaltsstoffe sind gut gehütete Geheimnisse jedes Praktizierenden.

Herstellung von Indigo — Herstellung des Indigofarbstoffs mit natürlichem Indigo. In Europa verwendeten Praktiker diese Pflanze (Isatis tinctoria) bis Ende des 19. Jahrhunderts. Seit der Einführung von synthetischem Indigo verwenden die meisten synthetisches Indigo

Restaurierung der handgefertigten Blöcke, mit denen die Designs auf Stoff aufgebracht wurden.

Nach dem Färben wird das Gewebe zum Trocknen aufgehängt. — Nach dem Färben wird das Gewebe zum Trocknen aufgehängt

Designer und Künstler interpretieren den Blaudruck auf neue Weise, wie Anna Laura Hegedüs / PIROSHKA (ungarische Designerin)

Blaudruck Workshop — In Workshops werden Teilnehmer mit dem Handwerk und den Techniken des Blaudrucks vertraut gemacht

Die Resistpaste verhindert, dass der Farbstoff in das Design eindringt und das Druckmuster nach dem Eintauchen in den Indigobottich ungefärbt bleibt. — Die Resistpaste verhindert, dass der Farbstoff in das Design eindringt und das Druckmuster nach dem Eintauchen in den Indigobottich ungefärbt bleibt

Der bedruckte Stoff wird auf einen speziellen Rahmen (Stern- Reif) gespannt und in das Indigobad (Küppe) getaucht

Traditionelle Werkstatt mit Indigobecken (Küppe), in der das Tuch gefärbt wird.

Junge Designer nutzen Blaudruck-Produkte zunehmend.

20. November 2018

UNESCO-Weltbildungsbericht 2019

Pressefotos von der Internationalen Präsentation des UNESCO-Weltbildungsberichts 2019

Präsentation des UNESCO-Weltbildungsberichts 2019 am 20. November 2018 in Berlin

GEMR 2019

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Vorstellung des UNESCO-Weltbildungsberichts 2019 zu Flucht und Migration in Berlin — Manos Antoninis (Direktor Weltbildungsbericht), Dr. Andreas Görgen (Auswärtiges Amt), Volker Türk (Beigeordn. Flüchtlingshochkommissar), Audrey Azoulay (UNESCO-Generaldirektorin), Prof. Dr. Maria Böhmer (Präsidentin DUK), Martin Jäger (Staatssekretär BMZ)

Prof. Dr. Maria Böhmer (Präsidentin Deutsche UNESCO-Kommission)

Audrey Azoulay (UNESCO-Generaldirektorin)

Dr. Andreas Görgen (Auswärtiges Amt) — Dr. Andreas Görgen (Leiter der Abteilung für Kultur und Kommunikation, Auswärtiges Amt)

Volker Türk (Beigeordneter Flüchtlingshochkommissar) — Volker Türk (Beigeordneter Flüchtlingshochkommissar für Schutzfragen, UNHCR)

Martin Jäger (Staatssekretär BMZ)

Manos Antoninis (Direktor Weltbildungsbericht)

Präsentation des Weltbildungsberichts

Prof. Dr. Maria Böhmer (Präsidentin Deutsche UNESCO-Kommission), Susanna Krüger (Geschäftsführender Vorstand, Save the Children Deutschland), Audrey Azoulay (UNESCO-Generaldirektorin)

Podiumsgespräch

Podiumsdiskussion

Podiumsdiskussion

Präsentation des Weltbildungsberichts

Vorstellung des Weltbildungsberichts im Weltsaal des Auswärtigen Amts

25. Oktober 2018

500 Gäste feierten UNESCO-Welterbestatus des Naumburger Doms

Bilder des Festakts

Festakt zur Aufnahme des Naumburger Doms in die UNESCO-Welterbliste

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Urkundenübergabe Naumburger Dom — v.l.n.r.: Dr. Holger Kunde, Dr. Reiner Haseloff, Michelle Müntefering, Prof. Dr. Karin v. Welck

Urkunde Naumburger Dom — UNESCO-Urkunde

Prof. Dr. Maria Böhmer und Michelle Müntefering bei der Urkundenübergabe Naumburger Dom — v.l.n.r. Michelle Müntefering (Staatsministerin für internationale Kulturpolitik im Auswärtigen Amt) und Prof. Dr. Maria Böhmer (Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission)

Podiumsdiskussion Urkundenüberreichung Naumburger Dom — Podiumsdiskussion mit (v.l.n.r.) Rainer Robra, Prof. Dr. Maria Böhmer, Dr. Birgitta Ringbeck, Dr. Stefan Krawielicki und Götz Ulrich

Veranstaltung Urkundenüberreichung Naumburger Dom — UNESCO-Botschafter aus aller Welt tauchen in die Naumburger Geschichte ein.

Uta von Naumburg im Naumburger Dom

14. September 2018

„Orgelbau und Orgelmusik“ als Immaterielles Kulturerbe der Menschheit ausgezeichnet

Bilder der Festveranstaltung

Auszeichnung von „Orgelbau und Orgelmusik“ als Immaterielles Kulturerbe der Menschheit

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Festveranstaltung zur Aufnahme von „Orgelbau und Orgelmusik“ — v.l.n.r. Prof. Dr. Christoph Wulf (DUK), Prof. Dr. Maria Böhmer (DUK), Christoph Keggenhoff (VOD), Prof. Dr. Matthias Schneider (GdO), Irmgard Maria Fellner (AA), Thomas Jann (BDO), Jan Enzenauer (BIV Musikinstrumente), Holger Schwannecke (ZDH)

Grußwort von Irmgard Maria Fellner — Irmgard Maria Fellner, Beauftragte für Internationale Kulturpolitik im Auswärtigen Amt

Prof. Dr. Maria Böhmer bei der Übergabe der Urkunde zur Aufnahme von "Orgelbau und Orgelmusik" — Prof. Dr. Maria Böhmer, Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission, bei der Urkundenübergabe

Grußwort von Prof. Dr. Kilian Bizer — Prof. Dr. Kilian Bizer, Georg-August-Universität Göttingen

Prof. Dr. Christoph Wulf — Prof. Dr. Christoph Wulf, Vorsitzender des Expertenkomitees Immaterielles Kulturerbe und Vizepräsident der Deutschen UNESCO-Kommission

Gesprächsrundezu aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen in Orgelbau und Orgelmusik — v.l.n.r. Dirk Elsemann (Konzertorganist), Prof. Dr. Michael Kaufmann (Orgelsachverständiger), Prof. Dr. Christoph Wulf (Vizepräsident der Deutschen UNESCO-Kommission), Annegret Pabst (Auszubildende im Orgelbau), Philipp Klais (Orgelbaumeister)

Grußwort von Holger Schwannecke — Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbands des Deutschen Handwerks

Grußwort von Prof. Dr. Maria Böhmer — Prof. Dr. Maria Böhmer, Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission

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