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Publikationen
Weltbericht Bildung für alle 2015. Bildung: 2000-2015: Bilanz
30 Seiten
Der UNESCO-Weltbildungsbericht evaluiert, wie weit sich die Länder den sechs Bildungszielen angenähert haben, zu denen sie sich auf dem Weltbildungsforum "Education for All" (EFA) in Dakar im Jahr 2000 selbst verpflichtet haben. Die zwölfte Ausgabe des "Education for All - Global Monitoring Report" zieht Bilanz aus 15 Jahren "Bildung für alle". Während sich die internationale Gemeinschaft aktuell auf eine neue Entwicklung- und Bildungsagenda vorbereitet, die Sustainable Development Goals, bietet dieser Bericht eine Bestandsaufnahme des bisher Erreichten sowie der zukünftigen Herausforderungen.
Es gibt viele nennenswerte Fortschritte. Das Tempo in Richtung universelle Grundschulbildung hat sich beschleunigt, Geschlechterdisparität wurde in vielen Ländern vermindert und Regierungen nehmen Bildungsqualität stärker in den Blick. Trotz dieser Anstrengungen hat die Staatengemeinschaft ihr Versprechen, Bildung für alle zu erreichen, nicht erfüllt. Millionen von Kindern und Jugendlichen gehen nicht zur Schule und die ärmsten und am meisten Benachteiligten tragen die größte Last dieses Versäumnisses.
Der Bericht bietet eine umfassende Beurteilung der Fortschritte der Länder hin zur Erreichung der Ziele des weltweiten Aktionsprogramms "EFA" und identifiziert die Arbeit, die zu tun bleibt. Er bewertet die Wirksamkeit von unternommenen Maßnahmen und gibt Empfehlungen zum Monitoring der Bildungsziele nach 2015. Er erläutert, warum Bildung ein Eckpfeiler der globalen Enwicklungsagenda nach 2015 werden muss.
Diese Publikation ist die deutsche Kurzfassung des Weltbildungsberichts 2015. Der vollständige Bericht, die Bildungsstatistiken und -indikatoren sowie Ausgaben in anderen Sprachen sind online verfügbar unter www.efareport.unesco.org. Der Weltbericht wird im Auftrag der UNESCO von einem unabhängigen Team verfasst.
Bei der vorliegenden Ausgabe handelt es sich um die deutsche Kurzfassung des UNESCO-Weltberichts. Der Gesamtbericht in englischer Sprache ist auf der Webseite der UNESCO verfügbar.
Wasser für eine nachhaltige Welt. Weltwasserbericht der Vereinten Nationen 2015
In dem Bericht fordern die Autoren von Politik, Wissenschaft und Wirtschaft wirksame Strategien zur globalen Wasserbewirtschaftung. Nur dann können die Zusammenhänge zwischen Entwicklungsproblemen wie Wasserversorgung und Gesundheit, Landwirtschaft und Ernährung berücksichtigt werden. Ohne integrative Ansätze ist eine nachhaltige Entwicklung nicht möglich, betonen die Autoren.
Die deutschsprachige Zusammenfassung des Weltwasserberichts fasst die Kernbotschaften des Berichts zum Thema "Wasser und nachhaltige Entwicklung" zusammen.
UN-Dekade mit Wirkung 10 Jahre "Bildung für nachhaltige Entwicklung" in Deutschland
136 Seiten
Die Publikation wurde von der Koordinierungsstelle der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (2005-2014) anlässlich der UNESCO-Weltkonferenz zum Abschluss der UN-Dekade im November 2014 in Nagoya erstellt. Sie bietet einen umfassenden Überblick über die Umsetzung der UN-Dekade in Deutschland.
UNESCO-Wissenschaftsbericht. Der Weg bis 2030
31 Seiten
Alle fünf Jahre untersucht der UNESCO Wissenschaftsbericht aktuelle globale Trends und Entwicklungen in den Bereichen Hochschulbildung sowie Forschung und Innovation (STI). Die aktuelle Ausgabe zeigt, dass derzeit viele Länder STI in ihre nationalen Entwicklungsstrategien integrieren, um ihre Wirtschaft unabhängiger von natürlichen Ressourcen zu machen und stärker auf Wissen und Fortschritt zu begründen. Die vorliegende Zusammenfassung basiert auf dem ersten Kapitel des UNESCO-Wissenschaftsberichts: Der Weg bis 2030.
Querbeet. Biologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung Anregungen für die Praxis
98 Seiten
Die von der AG Biologische Vielfalt des Runden Tischs der UN-Dekade erarbeitete Publikation zeigt anhand von zehn Handlungsangeboten auf, wie "Nachhaltigkeit lernen" funktionieren kann. Ein Grundlagentext greift die Schlüsselthemen der AG-Publikation von 2010 (Biologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung) auf, die aktualisiert und teilweise grundlegend überarbeitet wurden.
Amer, Wafa; Ashong, Sheila; Tiomoko, Djafarou: Management Manual for UNESCO Biosphere Reserves in Africa. Field Version
46 Seiten
Das Handbuch zeigt konkret auf, wie Biosphärenreservate Naturschutz mit der sozioökonomischen Entwicklung und der Armutsbekämpfung in Einklang bringen können. Theoretische Informationen sind dabei mit Bezug auf die Situation in Afrika kontextualisiert. Praktische Aspekte stehen im Vordergrund, zum Beispiel wie man Konflikte zwischen einzelnen Akteuren eines Biosphärenreservats lösen kann, wie wirtschaftliche Erträge aus einem Schutzgebeit mit den Dörfern geteilt werden können und wie man partizipativ einen Managementplan erarbeiten kann. Das Handbuch stellt mehrere Optionen vor, wie man die rechtlichen und administrativen Rahmenbedingungen eines UNESCO-Biosphärenreservats in Afrika ausgestalten kann, und beschreibt, wie Konsultationen und Anhörungen organisiert werden können. Die Publikation liefert auch Argumente für potenzielle finanzielle Unterstützer und Entscheidungsträger in Ministerien.
Die Zielgruppe des Handbuchs sind die Mitarbeiter der afrikanischen Biosphärenreservatsverwaltungen selbst, sowohl langjährige Mitarbeiter als auch solche, die ihre Stelle neu antreten, Partner vor Ort und Förderpartner sowie andere an der Arbeit von Biosphärenreservaten Interessierte.
Amer, Wafa; Ashong, Sheila; Tiomoko, Djafarou: Management Manual for UNESCO Biosphere Reserves in Africa. A practical guide for managers
184 Seiten
Das Handbuch zeigt konkret auf, wie Biosphärenreservate Naturschutz mit der sozioökonomischen Entwicklung und der Armutsbekämpfung in Einklang bringen können. Theoretische Informationen sind dabei mit Bezug auf die Situation in Afrika kontextualisiert. Praktische Aspekte stehen im Vordergrund, zum Beispiel wie man Konflikte zwischen einzelnen Akteuren eines Biosphärenreservats lösen kann, wie wirtschaftliche Erträge aus einem Schutzgebeit mit den Dörfern geteilt werden können und wie man partizipativ einen Managementplan erarbeiten kann. Das Handbuch stellt mehrere Optionen vor, wie man die rechtlichen und administrativen Rahmenbedingungen eines UNESCO-Biosphärenreservats in Afrika ausgestalten kann, und beschreibt, wie Konsultationen und Anhörungen organisiert werden können. Die Publikation liefert auch Argumente für potenzielle finanzielle Unterstützer und Entscheidungsträger in Ministerien.
Die Zielgruppe des Handbuchs sind die Mitarbeiter der afrikanischen Biosphärenreservatsverwaltungen selbst, sowohl langjährige Mitarbeiter als auch solche, die ihre Stelle neu antreten, Partner vor Ort und Förderpartner sowie andere an der Arbeit von Biosphärenreservaten Interessierte.
Leitfaden zu Open Educational Resources in der Hochschulbildung
20 Seiten
Der Leitfaden soll dazu beitragen, dass Open Educational Resources (OER) ihr transformatives Potenzial im Hochschulbereich entfalten können. Er soll Entscheidungsträger in Politik und Institutionen dazu ermutigen, in die systematische Erstellung und Nutzung von OER zu investieren und OER in der Hochschulbildung zu etablieren. Nach einer Einführung werden konkrete Empfehlungen für die verschiedenen Akteure gegeben. Schließlich werden im Anhang konkrete Kompetenzen dargestellt, die zur Nutzung von OER in der Hochschulbildung notwendig sind, und es wird herausgestellt, wie OER zu inklusiver Bildung beitragen können.
Der Leitfaden ist eine bearbeitete Übersetzung der Publikation "Guidelines for Open Educational Resources (OER) in Higher Education", die 2011/2015 von der UNESCO und dem Commonwealth of Learning herausgegeben wurde.
Jahresbericht der Deutschen UNESCO-Kommission 2014
Der Jahresbericht informiert über die Ziele und Arbeitsschwerpunkte der Deutschen UNESCO-Kommission (DUK) im Jahr 2014 in den Fachbereichen Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation/Information. Er berichtet über die Aktivitäten zur Umsetzung der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung", des UNESCO-Welterbeprogramms und des UNESCO-Programms "Memory of the World" in Deutschland, ebenso über die UNESCO-Projektschulen, den Freiwilligendienst "kulturweit", das Afrika-Programm, Public Private Partnerships und die Informations- und Öffentlichkeitsarbeit (Medienecho) der DUK.
Nachhaltigkeit 360° - in der Schule