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Publikationen
Engagement zeigen – Nachhaltige Entwicklung fördern
Die Deutsche UNESCO-Kommission kooperiert seit vielen Jahren mit deutschen und internationalen Unternehmen in Corporate Social Responsibility-Projekten. Diese Zusammenarbeit ermöglicht den Unternehemen, ihr Engagement für nachhaltige Entwicklung und ihre Expertise zum Beispiel an deutschen Welterbestätten zu demonstrieren. Diese Broschüre informiert über erfolgreiche Kooperationsbeispiele mit folgenden Unternehmen: dm-drogerie Markt, Danone Waters, Kärcher und LOréal sowie der BASF Stiftung. Sie wendet sich an Unternehmen, die ihr Engagement für nachhaltige Entwiclung zusammen mit der Deutschen UNESCO-Kommisison und auch im eigenen Unternehmen verbindlich umsetzen möchten.
Bildung überdenken: ein globales Gemeingut
93 Seiten
Welche Art von Bildung brauchen wir für das 21. Jahrhundert? Welchen Zweck erfüllt Bildung im gegenwärtigen Kontext des gesellschaftlichen Wandels? Wie soll das Lernen organisiert werden? Der vorliegende Band will zur Diskussion über diese Fragen anregen. Er wird getragen von einer humanistischen Vision von Bildung und Entwicklung, deren Basis der Respekt vor dem Leben und der menschlichen Würde, Gleichberechtigung, soziale Gerechtigkeit, kulturelle Vielfalt, internationale Solidarität sowie die gemeinsame Verantwortung für eine nachhaltige Zukunft bilden. Die Autoren empfehlen, Bildung und Wissen als globale Gemeingüter zu betrachten, um den Zweck und die Organisation von Bildung – verstanden als kollektives, gesellschaftliches Unterfangen in einer komplexen Welt – optimal aufeinander abzustimmen.
Handbuch zu Fördermaßnahmen im Anwendungsbereich des UNESCO-Übereinkommens zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes
Im Zuge der Umsetzung des Übereinkommens zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes in Deutschland hat die Deutsche UNESCO-Kommission ein Handbuch erstellt, das Fördermaßnahmen auflistet und erläutert. Die Online-Publikation zeigt exemplarisch, welche Unterstützung den Akteuren für ihre Erhaltungsaktivitäten von verschiedenen staatlichen und nichtstaatlichen Stellen zugutekommen kann. Im ersten Teil des Handbuchs finden sich Informationen zu Fördermaßnahmen des Bundes und der Europäischen Union, darunter Regelungen zur Gemeinnützigkeit, die Programmförderungen der Kulturstiftung des Bundes, Kulturförderprogramme der EU und Forschungsförderungen des BMBF. Im zweiten Teil des Handbuchs werden exemplarisch Fördermaßnahmen der einzelnen Bundesländer und einiger Kommunen vorgestellt. Der letzte Teil bietet einen Überblick über die Vielfalt der Online-Verzeichnisse zu Fördermöglichkeiten auf allen politischen Ebenen.
Weltbildungsbericht 2016: Bildung für Mensch und Erde: Eine nachhaltige Zukunft für alle schaffen.
30 Seiten
Diese Kurzfassung des Weltbildungsberichtes markiert den Auftakt einer neuen Reihe, welche die Fortschritte im Bereich Bildung im Rahmen der neuen Ziele für eine nachhaltige Entwicklung auswertet. Der Weltbildungsbericht bietet evidenzbasierte politische Leitlinien und Handlungsempfehlungen, die benötigt werden, um die ehrgeizige Vision der Globalen Bildungsagenda 2030 zu erreichen. Der diesjährige Bericht diskutiert Möglichkeiten der Verbesserung in den Bereichen Zugang, Teilhabe, Abschlussraten, Lernen und Minderung von Ungleichheit in der Bildung. Der Bericht stellt für den Leser eine zuverlässige Quelle und wichtige Argumentationshilfe dar, die es ermöglichen, für den Wert und die Bedeutung von Bildung auf allen Ebenen der politischen Entscheidungsfindung einzutreten.
Weltbildungsbericht 2016 (englische Gesamtausgabe)
Kreutzer, Till: Open Content - Ein Praxisleitfaden zur Nutzung von Creative-Commons-Lizenzen
88 Seiten
Was muss ich beachten, wenn ich offene Lizenzen nutzen möchte? Welcher Lizenztyp ist für meine Zwecke am besten geeignet? Wo finde ich Open Content online? Der Leitfaden "Open Content – A practical guide to using Creative Commons licenses" klärt Nutzer und Urheber über Rechte und Pflichten auf. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der international weit verbreiteten Lizenz Creative Commons. Gerade offene Lizensierungsformen unterstützen kollaborative Wissensproduktion und Wissensverbreitung. Mit offenen Lizenzen können Urheber ihre Werke für bestimmte Verwendungen freigeben, ohne dass hierfür ein individueller Nutzungsrechtsvertrag abgeschlossen werden muss. Werke können – je nach Lizenz – vervielfältigt, bearbeitet und für eigene Zwecke verwendet werden. Der Leitfaden möchte Institutionen und Privatpersonen ermutigen, vermehrt offene Lizenzen zu nutzen. Hierzu erläutert der Autor Dr. Till Kreutzer, Medienrechtsanwalt und Mitbegründer der Plattform irights.info, die rechtlichen Grundlagen und gibt viele praktische Tipps.
2. Auflage
Englische Ausgabe
Jahresbericht Freiwilligendienst kulturweit 2014
kulturweit ist ein Projekt der Deutschen UNESCO-Kommission und wird gefördert vom Auswärtigen Amt. Seit 2009 bietet der internationale kulturelle Freiwilligendienst jungen Menschen aus Deutschland im Alter von 18 bis 26 Jahren die Gelegenheit, sich für sechs oder zwölf Monate in der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik zu engagieren. Der Jahresbericht fasst auf 20 Seiten die wichtigsten Entwicklungen im internationalen Freiwilligendienst kulturweit im Jahr 2014 zusammen. Schwerpunkte sind das fünfjährige Jubiläum des Freiwilligendienstes, die Inhalte des pädagogischen Begleitprogramms sowie Qualität und Nutzen des Programms aus Sicht der Teilnehmer und Einsatzstellen. Der Jahresbericht ist Teil der Selbstevaluation des Freiwilligendienstes, für die kulturweit unter anderem mit dem Quifd-Siegel für Qualität in Freiwilligendiensten ausgezeichnet wurde.
Wissen. Können. Weitergeben. Bundesweites Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes
ISBN
978-3-940785-67-1
58
Seiten
Das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes ist eine Bestandsaufnahme, welche lebendigen Traditionen in Deutschland praktiziert werden. Für eine Aufahme in das Verzeichnis müssen kulturelle Ausdrucksformen die Kriterien erfüllen, die das UNESCO-Übereinkommen von 2003 festlegt. Dazu gehören eine nachweisbare Lebendigkeit und eine identitätsstiftende Komponente für die Trägergemeinschaft. Die Weitergabe von Wissen und Können, eine kreative Weiterentwicklung, freier Zugang zu der Tradition sowie eine Einbindung der gesamten Gemeinschaft sind weitere wichtige Kriterien. Im bundesweiten Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes befinden sich derzeit 27 Einträge. In den kommenden Jahren wird das Verzeichnis kontinuierlich erweitert.
1. Auflage
Kultur und Außenpoltik.Handbuch für Wissenschaft und Praxis
Nomos Verlagsgesellschaft
479 Seiten
"Soft Power" ist in einem Jahrzehnt zu einem Schlüsselwort der Außenpolitik geworden. Von den USA über die Länder der EU und die Russische Föderation bis hin nach Ostasien ist die wissenschaftliche und politikbegleitende Literatur zu diesem Thema kaum mehr überschaubar. Ein britischer Think Tank hat sogar begonnen, ein "international ranking of soft power" zu entwickeln – in dem Deutschland weltweit auf Platz 3 steht. Sprache, Kultur, Bildung, Entwicklung, Konfliktprävention, Systemtransfer, Medien – alle Teile leisten unverzichtbare Beiträge zur "Sanften Macht" Deutschlands.
Das Handbuch lässt 32 Wissenschaftler und Praktiker den Stand der Diskussion und die Entwicklung umfassend analysieren. Auch Konkurrenten wie China und Russland werden ausführlich behandelt. Neue Themen in dieser Auflage sind Public Diplomacy und Soft Power; Kultur und Entwicklung; Transformationsunterstützung.
Mit Beiträgen unter anderem von: Verena Metze-Mangold: "Information und Deutungshoheit. Die Rolle der Medienpolitik" und Klaus Hüfner/Traugott Schöfthaler: "Multilateral und weltweit vernetzt. Die UNESCO".
3. Auflage
Amer, Wafa; Ashong, Sheila; Tiomoko, Djafarou: Guide de gestion des réserves de biosphère de l’UNESCO en Afrique
Ce document est un Guide pour les gestionnaires de réserves de biosphère de l’UNESCO en Afrique ainsi que leur personnel, leurs partenaires et intervenants clés. Ce Guide a été élaboré par des experts et des gestionnaires de réserves de biosphère africaines de l’UNESCO. Les auteurs sont Prof Dr Wafaa Amer d’Egypte, Mme Sheila Ashong du Ghana et Dr Djafarou Tiomoko du Bénin. Les trois auteurs ont finalisé le premier projet, puis il a été discuté et amélioré à travers quatre ateliers consécutifs en 2014: en mai à Accra, au Ghana, en Juillet à Dar es Salam, en Tanzanie, ainsi qu’en Octobre et Novembre à Tunis, en Tunisie. Des représentants de toutes les réserves de biosphère de l’UNESCO de toute l’Afrique ont été invités à ces ateliers. Quelque 110 participants de ces ateliers ont donc contribué à un examen approfondi d’amélioration. La version finale du Guide a été obtenue grâce à une consultation en ligne en 2015.
Le projet a été coordonné par la Commission allemande pour l’UNESCO en étroite coopération avec le Bureau AfriMAB et le Secrétariat MAB de l’UNESCO. Le projet d’élaborer ce Guide, y compris tous les ateliers, a été soutenu financièrement et politiquement par l’Agence fédérale allemande pour la conservation de la nature (BfN) avec des fonds du ministère fédéral allemand de l’Environnement, Conservation de la Nature, Bâtiment et Sûreté nucléaire (BMUB) sur demande d’AfriMAB et du Secrétariat MAB de l’UNESCO.
Keystones to foster inclusive Knowledge Societies
102 Seiten
Die UNESCO-Internetstudie bündelt den weltweiten Diskussionsstand zu den Fragen: Welche Prinzipien und Normen gelten für das Internet im Spannungsfeld Zugang zu Informationen und Wissen, Meinungsfreiheit, Privatsphäre und Informationsethik? Wie werden diese von unterschiedlichen Akteuren angewandt? Wie können moderne Wissensgesellschaften effektiv befördert werden?