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Publikationen
Bildungsregionen auf dem Weg. Inklusive Bildung in Aachen, Wiesbaden, Hamburg und Oberspreewald-Lausitz
94 Seiten
Inklusive Bildung ist nicht nur Leitidee für das Bildungswesen, sondern Grundprinzip für das gesellschaftliche Zusammenleben. Deshalb kann die Aufgabe, alle Kinder gemeinsam zu bilden und zu fördern, nicht allein den Kindergärten und Schulen überlassen werden. Alle relevanten Akteure einer Bildungsregion – von der Bildungsinstitution mit ihren Mitarbeitern, Kindern und Eltern, der Verwaltung und Politik bis zu den sozialen Diensten – sind für eine inklusive Bildung zentral.
Der Expertenkreis "Inklusive Bildung" der Deutschen UNESCO-Kommission fördert die Umsetzung inklusiver Bildung auf kommunaler Ebene. Die vorliegende Publikation dokumentiert die Beratung durch den Expertenkreis der Bildungsregionen Aachen, Wiesbaden, Hamburg und Oberspreewald-Lausitz 2011/2012. Sie zeigt exemplarisch die Herausforderungen und Erfolgsfaktoren für die Umsetzung inklusiver Bildung auf kommunaler Ebene.
Aktionsplan zur Sicherheit von Journalisten und zur Frage der Straflosigkeit
Ziel des Aktionsplan zur Sicherheit von Journalisten und zur Frage der Straflosigkeit ist es, die Arbeit der verschiedenen UN-Akteure und anderer Partner zu koordinieren, um weltweit eine sichere Arbeitsumgebung für Journalisten zu fördern und Gewalt gegen Journalisten zu bekämpfen.
Weltbericht Bildung für alle 2012: Kompetenzen Jugendlicher stärken. Vorbereitung auf die Arbeitswelt
20 Seiten
Die zehnte Ausgabe des Weltberichts "Bildung für alle" zeigt, wie wichtig es ist, dass alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen diejenigen Kompetenzen erwerben können, die sie brauchen, um für ihren Lebensunterhalt sorgen zu können. Allerdings gibt es weltweit etwa 200 Millionen junge Menschen, eine ganze Generation, die ohne die nötigen Fertigkeiten die Schule verlassen. Viele junge Menschen, die in städtischen Slums oder in abgelegenen ländlichen Siedlungen leben, sind arbeitslos oder arbeiten für sehr wenig Geld. Besonders junge Frauen sind davon betroffen. Sie brauchen eine zweite Chance, um ihr Potenzial entfalten zu können.
Der Weltbericht 2012 zeigt auf, was Regierungen tun können, um jungen Menschen einen besseren Start in die Arbeitswelt zu ermöglichen. Drei Jahre vor Ablauf der Frist im Jahr 2015 analysiert der Bericht den Stand der Umsetzung des weltweiten Aktionsprogramms "Bildung für alle" für mehr als 200 Länder und Territorien. Er beleuchtet Fortschritte und Defizite sowie die internationale Bildungsfinanzierung durch Regierungen und Geber.
Diese Publikation ist die deutsche Kurzfassung des Weltbildungsberichts 2012. Der vollständige Bericht, die Bildungsstatistiken und -indikatoren sowie Ausgaben in anderen Sprachen sind online verfügbar unter www.efareport.unesco.org. Der Weltbericht wird im Auftrag der UNESCO von einem unabhängigen Team verfasst.
Mapping Cultural Diversity. Knowledge partnerships in transforming societies. CONNEXXIONS - A Project of the German-Tunisian and German-Egyptian transformation partnerships.
69 Seiten
Das Projekt CONNEXXIONS der Deutschen UNESCO-Kommission stärkt den demokratischen Beitrag und die kulturelle Teilhabe der Zivilgesellschaft in der arabischen Region. CONNEXXIONS unterstützt im Rahmen der deutsch-tunesischen und der deutsch-ägyptischen Transformationspartnerschaft diesen gesellschaftlichen Wandel durch Capacity Building, Nachwuchsförderung, Fachaustausch, Wissenstransfer und Vernetzung. Diese Publikation ist eine Zusammenstellung von Texten und Ressourcen, die während des CONNEXXIONS-Arbeitsprozesses genutzt oder erstellt wurden. Der erste Teil enthält eine Übersicht und die Ergebnisdokumente der einzelnen Komponenten des CONNEXXIONS-Programms 2012. Daran schließt sich eine Präsentation von inspirierenden Kultur-Strategien, Praktiken und Akteuren aus dem arabischen Raum, Südamerika und Europa an, die besonders relevant für die arabischen Transformationsprozesse der tunesischen und ägyptischen Partner sind.
Hochschulen für eine nachhaltige Entwicklung: Nachhaltigkeit in Forschung, Lehre und Betrieb
72 Seiten
Brown, Jessica; Hay-Edie, Terence: Engaging Local Communities in Stewardship of World Heritage. A methodology based on the COMPACT experience
116 Seiten
World Heritage Paper 40
Preparing World Heritage Nominations
131 Seiten
Die gemeinsam vom UNESCO-Welterbezentrum, dem Internationalen Rat für Denkmalpflege (ICOMOS), dem Internationalen Studienzentrum für die Erhaltung und Restaurierung von Kulturgut (ICCROM) und der Weltnaturschutzunion (IUCN) veröffentlichte Publikation bietet den Mitgliedstaaten grundlegende Informationen zum Nominierungsverfahren neuer Welterbestätten.
Basic Texts of the 2005 Convention on the Protection and Promotion of the Diversity of Cultural Expressions
Dieses UNESCO-Dokument umfasst Grundlagentexte zum Übereinkommen über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen, das 2005 von der UNESCO-Generalkonferenz verabschiedet wurde.
Umsetzung der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" in Deutschland: Zwischenbericht 2007 bis 2010
30 Seiten
Die UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" wurde von den Vereinten Nationen im Jahr 2001 in der Folge des Weltgipfels für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg für die Jahre 2005 bis 2014 ausgerufen. Der UNESCO wurde die internationale Federführung übertragen. Ziel der Dekade ist die Verankerung des Leitbilds der nachhaltigen Entwicklung in allen Bereichen der Bildung. Die deutsche Umsetzung der Dekade wird von der Deutschen UNESCO-Kommission auf der Grundlage eines Bundestagsbeschlusses und mit Mitteln des BMBF koordiniert.
Die Broschüre informiert in einem Zwischenbericht sowohl über die Aktiviäten, die von der Koordinierungsstelle in den Jahren 2007 bis 2010 operativ betreut wurden, als auch über ihre Beratungtätigkeit gegenüber der Bundesregierung und anderen öffentlichen Stellen zur Umsetzung der UN-Dekade in Deutschland.
Zukunftsfähige Kommunen: Chancen durch Bildung für nachhaltige Entwicklung
Bildung für nachhaltige Entwicklung bietet für Kommunen große Möglichkeiten. Kommunen, die Bildung für nachhaltige Entwicklung aktiv umsetzen, können die vielen heute anstehenden Herausforderungen besser meistern und verbessern die Lebensqualität ihrer Bürgerinnen und Bürger. Sie übernehmen Verantwortung in einer durch Komplexität und zugleich große Chancen charakterisierten globalisierten Welt. Bildung für nachhaltige Entwicklung ist für Kommunen ein wichtiges Mittel, um ihre Zukunft zu sichern und selbst zu gestalten.