Terminhinweis,
Welttag der Poesie am 21. März
Ein Fest für die Lyrik: Lesung und Gespräch im Berliner Haus für Poesie
um 25. Mal findet in diesem Jahr der Welttag der Poesie statt. Am 21. März werden die sprachliche Vielfalt und mündliche Traditionen rund um den Globus gefeiert. In Deutschland findet die zentrale Veranstaltung zum Welttag im Berliner Haus für Poesie statt. Ab 19:30 Uhr tragen fünf Dichterinnen und Dichter ihre Werke in fünf verschiedenen Sprachen vor. Die deutschen Übersetzungen werden projiziert.
Die Lesung ist eine gemeinsame Veranstaltung des Hauses für Poesie, der Akademie Schloss Solitude, dem Berliner Künstlerprogramm des DAAD, der Kulturstiftung Schloss Wiepersdorf sowie dem Internationalen Künstlerhaus Villa Concordia Bamberg unter Schirmherrschaft der Deutschen UNESCO-Kommission.
Zeit und Ort
Donnerstag, 21. März 2024, 19.30 Uhr
Maschinenhaus in der Kulturbrauerei, Knaackstraße 97, 10435 Berlin
Anmeldung
Weitere Informationen und Tickets erhalten Sie beim Haus für Poesie.
Programm
Lesung und Gespräch, 19.30 Uhr
Leila Hekmatnia
Oleksandr Irwanez
Dilek Mayatürk-Yücel gemeinsam mit dem Musiker und Komponisten Amen Feizabadi
John Sauter
Kinga Tóth
Grußwort: Hannah Tümpel, Deutsche UNESCO-Kommission
Moderation: Marie Kaiser
Empfang, 21.30 Uhr
Hintergrund
Die UNESCO feiert jährlich am 21. März den Welttag der Poesie. Der Tag erinnert seit dem Jahr 2000 an den Stellenwert der Poesie, an die Vielfalt des Kulturguts Sprache und an die Bedeutung mündlicher Traditionen. Die UNESCO weist der Dichtkunst auch im Zeitalter der neuen Informationstechnologien einen wichtigen Platz im kulturellen und gesellschaftlichen Leben zu. Der Welttag der Poesie soll zu kulturellem Austausch beitragen und Verlage ermutigen, poetische Werke besonders von jungen Dichterinnen und Dichtern zu unterstützen.
Weitere Informationen
Pressekontakt
Timm Nikolaus Schulze
Pressesprecher
Deutsche UNESCO-Kommission
Telefon: +49 228 604 97-142
E-Mail: schulze(at)unesco.de
Peter Martin
Stellvertretender Pressesprecher
Deutsche UNESCO-Kommission
Telefon: +49 30 80 20 20-310
E-Mail: martin(at)unesco.de